Bil­ler­beck erstrahlt!

Jedes Jahr brin­gen vie­le Lich­ter Anfang Novem­ber, zu Beginn der dunk­len Jah­res­zeit, eine wun­der­sa­me, fast inti­me Stim­mung in die Stadt.

Lan­ge vor­her wird geplant und organisiert.

Las­sen sie sich über­ra­schen von dem Zau­ber und den vie­len gro­ßen und klei­ne Lich­tern im his­to­ri­schen Stadt­kern von Bil­ler­beck. Für das leib­li­ches Wohl sorgt unse­re Gas­tro­no­mie sowie zahl­rei­che Bil­ler­be­cker Ver­ei­ne und Insti­tu­tio­nen. Ent­de­cken sie die leuch­ten­den, gro­ßen und klei­nen Lich­ter im his­to­ri­schen Stadt­kern und las­sen Sie sich in eine wun­der­ba­re, herbst­li­che Stim­mung versetzen.

Erle­ben Sie ein magi­sches Rahmenprogramm!

Neben den fest­lich deko­rier­ten Geschäf­ten, die bis 21:00 Uhr geöff­net sind, erwar­tet Sie eine Viel­falt an Akti­vi­tä­ten: Feu­er­akro­ba­tik-Show mit dem talen­tier­ten „Pyro­ki­ki“ ab 18:00 Uhr am Lud­ge­rus­dom, Rik­scha-Fahr­ten und Pony­rei­ten für die Klei­nen, Back- und Bas­tel­spaß im Dom Café bzw. in der Lan­gen Straße.

Die Nach­bar­schaft Lili­en­beck lädt außer­dem zu einer Punsch- und Plätz­chen-Par­ty ein (bei Men­ne­mann). Der Erlös aus Spei­sen und Geträn­ken kommt dem Dar­u­per Kin­der­hos­piz Gut Feis­mann zugu­te, das drin­gend ein neu­es Spe­zi­al­bett benötigt.

Für Musik­lieb­ha­ber: Ab 19:30 Uhr wird im Lud­ge­rus­dom ein beson­de­res Orgel­kon­zert mit Film­mu­sik-High­lights gespielt. Kan­tor Lukas Maschke nimmt ihre Musik­wün­sche ger­ne ent­ge­gen! Der Ein­tritt ist frei – sei­en sie dabei und las­sen sie sich von den Klän­gen verzaubern.

Wir freu­en uns auf ihren Besuch und wün­schen allen eine zau­ber­haf­te Zeit in Billerbeck.

Ver­län­ger­te Öff­nungs­zei­ten

Anläss­lich der Ver­an­stal­tung sind alle Geschäf­te der Innen­stadt bis 21:00 Uhr für sie ver­kaufs­of­fen.

Wer orga­ni­siert?

Sabi­ne Zur­holt / Uhren Schmuck Augen­op­tik Jansen
Marc Lin­den­baum / Ortho­pä­die­schuh­tech­nik Lindenbaum
Bri­git­te Mil­trup / Elek­tro Miltrup

und vie­le flei­ßi­ge Hel­fer, durch die die­ses Fest erst sei­ne beson­de­re Stim­mung erhält.